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Wissenschaftler


  
Ein Ingenieur, ein theoretischer und ein Experimentalphysiker wachen nachts auf und merken, dass ihre Häuser brennen. Was tun sie?
Der Ingenieur rennt zum Feuerlöscher, löscht damit den Brand und legt sich wieder schlafen.
Der theoretische Physiker setzt sich an den Schreibtisch, rechnet, nimmt dann ein Glas Wasser und schüttet es so auf das Feuer, dass es erlischt.
Der Experimentalphysiker verbrennt auf der Suche nach einem Thermometer ...



Ein Ingenieur, ein Mathematiker und ein Physiker sind beim Pferderennen. Sie überlegen, ob es möglich ist, zu berechnen, welches Pferd gewinnt. Nach einer Woche treffen sie sich wieder.
"Ich habe überall nachgeschaut", meint der Ingenieur, "aber es gibt einfach keine Tabelle für Pferderrennen."
Der Mathematiker hat zwar bewiesen, dass eine Formel existiert, er hatte aber nicht genügend Zeit, sie aufzustellen.
Der Physiker meint: "Ich habe eine Formel erstellt, mit der man exakt berechnen kann, welches Pferd gewinnt, sie hat allerdings einen Haken: sie gilt nur für reibungsfrei gelagerte, kugelförmige Pferde im Vakuum.



Managerseminar
30 Teilnehmer aus aller Welt treffen sich zu einem Wissenstest. "Der Modus ist einfach", erklärt der Seminarleiter, "ich nenne ein Zitat und Sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat. "Vom Eise befreit sind Strom und Bäche ..." Eisiges Schweigen bis sich ein Japaner meldet: "Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang, 1806."
Alle murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat: "Der Mond ist aufgegangen, die goldenen Sternlein prangen ..." Wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort vom Japaner: "Matthias Claudius, Abendlied, 1782."
Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden als der Seminarleiter wieder loslegt: "Festgemauert in der Erden ..." "Schiller", strahlt der Japaner," das Gedicht von der Glocke, 1799."
In der ersten Reihe murmelt einer der Teilnehmer: "Scheiß Japaner!" Wieder ertönt die Stimme des Japaners: "Max Grundig, CEBIT, 1982!"



Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Wirtschaftswissenschaftler werden vor die Aufgabe gestellt, die Höhe eines Kirchturms zu ermitteln.
Wie machen sie es?
Der Physiker natürlich mit einem Stein und der Stoppuhr.
Der Mathematiker berechnet die Höhe, indem er die Strahlensätze mit Hilfe seines Daumens anwendet.
Der Wirtschaftswissenschaftler gibt dem Pastor 25 Euro für die Antwort.



Fragt die Studentin den Professor:
"Wieso brummt der Transformator eigentlich".
Antwortet der Professor: "Sie würden mit Sicherheit auch brummen, wenn Sie 50 Perioden in der Sekunde hätten".



In der Schule:
Die Lehrerin fragt die Kinder, was deren Eltern beruflich machen. Alle erzählen was, dann ist der kleine Hans dran. "Mein Papa spielt Musik im Puff ..."
Die Lehrerin, voll geschockt, geht am selben Abend zu seinen Eltern: "Wie können Sie das Kind in dieser Atmosphäre erziehen?!"
Der Vater: "Eigentlich bin ich ein Informatiker und spezialisiere mich auf TCP/IP Kommunikationsprotokolle in UNIX-Systemen ... Aber wie soll ich das einem 7-jährigen Kind erklären?!"



Treffen sich zwei Kurven im Unendlichen.
Sagt die eine: "Ey, hau ab aus meinem Definitionsbereich, sonst differenzier ich Dich!"
Darauf die andere: "Macht nix. Ich bin die e-Funktion."



Der mathematische Beweis dafür, das Frauen böse sind:

Frauen kosten Zeit und Geld
Frauen= Zeit * Geld

Zeit ist Geld (wissen wir ja)
Frauen= Geld²

Geld ist die Wurzel allen Übels (Evil)
Geld = Wurzel aus Evil (weiß jemand, wie ich hier nen Wurzel-Zeichen hinkrieg?)

= Frauen = (Wurzel aus Evil)²
kürzen
Frauen = Evil

An alle Frauen:
Nun Spaß, wenn auch ne sinnige Beweisführung ;-)



Mathematiker, Physiker und Philosoph auf dem Dach eines brennenden Hochhauses. Es gibt keinen Weg, dem Feuer zu entkommen, als hinunterzuspringen. Unten ist ein gefüllter Swimmingpool. Der Philosoph: Wenn ich hier stehen bleibe, werde ich sterben, wenn ich springe, hab ich eine gewisse Chance, zu überleben, und zwar, wenn ich den Pool treffe. Wenn ich sterbe, dann besteht eine gewisse Chance, dass es ein ewiges Leben und einen Gott gibt, wodurch mein Tod weniger schlimm wäre. Wenn ich nicht sterbe, ist es umso besser. Ergo sind die möglichen Übel beim Runterspringen geringer als die, wenn ich hier stehen bleibe.
Er springt runter, trifft knapp den Pool und überlebt.

Der Physiker nimmt Blatt und stift raus, rechnet, rechnet, rechnet, nimmt Anlauf, springt ab und landet exakt in der Mitte des Pools.

Der Mathematiker sagt sich: Was der Physiker rechnen kann, kann ich schon lange.
Nimmt Blatt und Stift, rechnet, rechnet, rechnet, springt ab und fliegt nach oben weg.
Vorzeichenfehler :>



Andre Version des Witzes mit dem Brandlöschen:
Mathematiker, Physiker und Ingenieur wachen in nem brennenden Hotel auf. der Ingenieur sieht den Brand, sieht den Feuerlöscher, nimmt den Feuerlöscher, löscht das Feuer, legt sich wieder hin und schläft weiter.
Der Physiker wacht auf, sieht das Feuer, sieht den Löscher, möchte aber die optimale Lösung, also rechnet er, wie er das Feuer mit dem Luftzug durch Öffnen bestimmter Türen so manipulieren kann, dass es von selbst ausgeht. Gesagt, getan, Feuer aus, Physiker schläft weiter.
Der Mathematiker wacht auf, sieht das Feuer, sieht den Löscher, legt sich wieder hin und schläft weiter. Das Problem ist lösbar.



Kommt ein Junge, etwa 12 Jahre alt, in einen Puff. Angebunden an einem Seil zieht er einen toten Frosch hinter sich her. Er kommt zur Puffmutter: "Hallo, Nutte. Ich will bumsen. Ich weiß ich bin noch sehr klein, aber ich habe sehr viel Geld dabei. Bitte las mich bumsen." Die Puffmutter überlegt kurz, ist dann aber einverstanden. "OK", sagt sie, "was für ein Mädchen hättest du denn gern?" "Eins mit einer schlimmen Geschlechtskrankheit!" erwidert der Junge. Die Puffmutter ist natürlich stutzig, aber dann sagt sie "OK, geh nach oben und frag nach Nadine". Der Junge geht rauf, und nach einer Weile kommt er wieder runter, immer noch den toten Frosch hinter sich herziehend. Als der Junge gehen will kann sich's die Puffmutter nicht mehr verkneifen und fragt ihn, warum zum Teufel er ein Mädchen mit Geschlechtskrankheit wollte. Junge: "Na ja, jetzt habe ich die Krankheit, und wenn ich heute Abend nach Hause komme, spielt der Babysitter wieder diese komischen Spiele mit mir, ich kenne sie, und danach hat sie die Krankheit". Puffmutter: "Na und dann?" Junge: "Dann bringt mein Vater sie nach Hause, und auf dem Weg bumst er sie auf der Rückbank des Autos, ich kenne ihn, dann hat er die Krankheit". Puffmutter: "Ja und dann?" Junge:" Dann kommt mein Vater nach Hause und geht ins Bett, dann bumsen meine Eltern, ich kenne sie, dann hat Mami die Krankheit". Puffmutter: "Ja und?? Was ist dann?" Junge: "Dann, morgen, wird meine Mutter auf dem Küchentisch den Milchmann bumsen, ich kenne sie". Puffmutter: "Und????" Junge: "Und das ist der Bastard, der meinen Frosch überfahren hat!!!!!!"


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